26.05.2020

Ursula K. Le Guins Hainish-Zyklus spielt in einem Science-Fiction-Universum, das eine Reihe von Planeten enthält. Einige davon wurden erforscht und gehören zur sogenannten Ökumene. Andere werden von Vertretern der Ökumene über einen Zeitraum von Jahrhunderten kontinuierlich erforscht.

Le Guin hat etwa ein Dutzend Planeten als Hauptschauplätze für ihre Romane verwendet und detailliert deren physische und kulturelle Aspekte beschrieben. Sie enthüllt in »Die linke Hand der Dunkelheit«, dass zur Ökumene 83 Planeten gehören, wobei Gethen ein Kandidat für die Nummer 84 ist.

 

Aka

Die ErzählerAka wird nur von einer Spezies bewohnt. Seit kurzem kann auf dieser Welt eine beschleunigte Entwicklung von Wissenschaft und Technik festgestellt werden. Begleitet wird diese Veränderung von einer massiven Ablehnung und Unterdrückung traditioneller Werte und kultureller Errungenschaften.

Aka wird von einem despotischen Staat gelenkt.

Die Regierung propagiert einen wissenschaftlichen Theismus, der darauf abzielt, aus seinen Bürgern ideale »Produzenten-Konsumenten« zu machen. Letztendlich wird die Erlangung fortschrittlicher Raumfahrtfähigkeiten angestrebt.

Aka ist der Schauplatz des größten Teils von »Die Erzähler«.

Athshe

Das Wort für Welt ist WaldAthshe ist ein Waldplanet (dessen Name »Wald« bedeutet), auch bekannt als »Welt 41« und wird von den Terranern »New Tahiti« genannt. Die Bewohner von Athshe sind kleine, pelzige (aber eigentlich vollständig menschliche) hochintelligente Lebensformen (HILFs). Der Planet wird vor allem wegen seiner Holzressourcen ausgebeutet. Ein Aufstand der Ureinwohner vertreibt die Terraner von Athshe und wird in »Das Wort für Welt ist Wald« beschrieben.

Die Pflanzen und Tiere von Athshe ähneln denen der Erde. Denn der Planet wurde wie auch die Erde von den Hainish während ihrer ersten Expansionswelle kolonisiert. Im Zuge dessen wurden auf ihm verschiedene Lebensformen angesiedelt. Die Ureinwohner sind Nachkommen der ersten Hainish-Kolonisten. Es wird nicht erklärt, warum sie einen grünen Pelz tragen und nur einen Meter groß sind. Ihre Schlafzyklen unterscheiden sich stark von der hainischen Norm. Dafür gibt es zwei wahrscheinliche Erklärungen. Eine Möglichkeit ist, dass die ursprünglichen Siedler von den Hainish genetisch verändert wurden. Andererseits ist seit der ursprünglichen Ansiedlung genügend Zeit vergangen, so dass sich die Einheimischen auf natürliche Weise an ihre Umwelt anpassen konnten.

Elf-Soro

Elf-Soro ist eine Welt, die eine rasante technologische Entwicklung durchmachte, gefolgt von einem gewaltigen ökologischen Zusammenbruch. Im Anschluss entstand eine seltsam introvertierte neue Kultur aus alleinlebenden Frauen. Diese sind nicht bereit, mit den Abgesandten der Liga zu sprechen.

Die Kultur nach dem Zusammenbruch wird in der Kurzgeschichte „Solitude“ beschrieben, die in »The Birthday of the World« erschien. Die Bewohner von Elf-Soro sind hainischer Abstammung. Der Planet wies vor dem Zusammenbruch kurzzeitig die höchste Bevölkerungsdichte aller bekannten Planeten auf.

Faraday

Faraday wird in »Rocannon’s Welt« ausdrücklich erwähnt. Es ist ein junger Planet, dessen Bevölkerung sich erhebt und in der Folge einen interstellaren Krieg anzettelt. Als erstes erobern sie eine rückständigen Welt und errichten dort eine geheime Basis. Bombenschiffe sollen von hier gegen zahlreiche Ziele in der Liga aller Welten starten.

Die Benennung des Planeten nach einem berühmten Erdphysiker deutet offensichtlich darauf hin, dass die Entdecker der Welt Terraner waren. Die Ureinwohner von Faraday wurden wahrscheinlich auch von den Terranern in die interstellare Zivilisation eingeführt (die Faradayer erlernen das Schachspiel von Terranern).

Faraday erinnert in seiner Kultur und Geschichte an das imperiale Japan. Die Zivilisation übernimmt erst relativ spät, aber dann sehr schnell neue Technologien und baut aggressive Streitkräfte auf, um sich einen bedeutenderen Platz unter den etablierten Zivilisationen zu erobern. Schwächere Kulturen und Völker, denen die Faradayer begegnen, werden unterdrückt. Fanatische Piloten übernehmen Selbstmordmissionen. Rocannon veranlasst am Ende des Buches die Zerstörung der geheimen Basis.  Faradays aggressive Pläne werden offensichtlich vereitelt.  Vielleicht werden die Faradayer sogar vernichtet (die Liga greift den Planeten an), denn von dem Planeten wird in späteren Büchern nichts mehr berichtet.

Ganam/Tadkla

Ganam ist eine artenreiche Welt mit einer gewissen Hochtechnologie. Die Bewohner, oder eine Gruppe von ihnen, werden die Gaman genannt. In alten hainischen Aufzeichnungen wird sie als »G-14-214-yomo« und auch als Tadkla bezeichnet. Die Geschichte der ersten beiden Ökumene-Besuche wird in der Kurzgeschichte »Tanzend nach Ganam« erzählt, die in »Ein Fischer des Binnenmeeres« erschien. Sie wird als eine der weitentferntesten Kolonien der Hainish-Expansion beschrieben und hatte für fünfhundert Jahrtausende keine Verbindung mit der übrigen menschlichen Gemeinschaft.

Gethen

Gethen

Gethen ist ein sehr kalter, von Gletschern bedeckter Planet. Er ist auch unter dem Namen »Winter« bekannt. Er wird von androgynen, intelligenten Humanoiden bewohnt und in »Die linke Hand der Dunkelheit« beschrieben. Seine Einwohner sind vermutlich ebenfalls Nachfahren genetisch veränderter hainischer Siedler. Gethen taucht auch in den Kurzgeschichten »Der König von Winter« und »Coming of Age in Karhide« auf.

Hain

Hain ist die Hauptwelt im Hainish-Zyklus und auch als Davenant und Hain-Davenant bekannt. Es ist die älteste Kultur in der Liga aller Welten und der späteren Ökumene. Der Planet ist ungefähr 140 Lichtjahre von Terra/Erde entfernt. Botschafter wie bspw. Genly Ai in »Die linke Hand der Dunkelheit« werden auf Hain ausgebildet.

Hain ist angeblich die ultimative Quelle des intelligenten Lebens auf den Planeten der Ökumene. Sein Volk kann keine Kinder zeugen, ohne sich bewusst dafür zu entscheiden. Einst hatte es eine hohe technologische Kultur und brachte das menschliche Leben auf verschiedene Planeten, einschließlich der Erde. All diese Welten schlossen sich später zur Ökumene zusammen. Die Geschichte des Volkes von Hain reicht drei Millionen Jahre zurück.

Nach einer frühen und lang andauernden High-Tech-Kultur-Phase kam es zum Zusammenbruch der hainischen Kultur. Im Anschluss gelang jedoch ein Neuaufbau auf weiserer Basis. Beweise für das frühere High-Tech-Leben gibt es überall. Nur scheinen diese Zeugnisse einstiger Blüte den Bewohnern von Davenant relativ gleichgültig zu sein:

  • Die Halbinsel Stse bspw. ist vom Festland des großen Südkontinents durch Sümpfe und Gezeitenmoore getrennt und auf ihr versammeln sich Millionen von Watvögeln zur Paarung und zum Nestbau. Auf der Landseite sind die Ruinen einer riesigen Brücke zu sehen, und ein weiteres halbversunkenes Ruinenfragment bildet die Grundlage für den Bootssteg und den Wellenbrecher der Stadt.
  • Ähnlich gewaltige Relikte aus früheren Epochen kann man auf ganz Hain finden. Trotzdem schenken die Hainish ihnen kaum Beachtung und betrachten sie als gewöhnlichen Bestandteil der Landschaft.

Drei der Kurzgeschichten in »Ein Fischer des Binnenmeeres« enthalten Einzelheiten über das Leben auf Hain. Mehr ist in der ersten Hälfte von »A Man of the People« in »Four Ways to Forgiveness« zu finden. Havzhiva ist ein Mann, der auf Hain aufwächst, um danach für die hainische Botschaft auf Yeowe zu arbeiten.

New South Georgia

New South Georgia ist der Standort der Liga-HILF-Forschungsstation der Galaktischen Zone 8, in »Rocannon’s Welt«. Seine Hauptstadt ist Kerguelen.

O

O ist ein vier Lichtjahre von Hain entfernter Planet, der in der Titelgeschichte der Sammlung »Ein Fischer der Binnensee« beschrieben wird. Sein Volk ist als ki‘O bekannt, und er ist bemerkenswert für sein ungewöhnliches Vier-Personen-»Sedoretu«-Ehe-System (eine bestimmte Kombination aus beiden Geschlechtern und sexuellen Orientierungen). Zwei weitere Erzählungen über diese Welt und ihre Bräuche finden sich in der Sammlung »The Birthday of the World«.

O teilt seinen Namen mit der Insel O in den Erdsee-Geschichten von Le Guin.

Rokanan

RokananRokanan ist der zweite Planet des Sterns Fomalhaut, der von mindestens drei hochintelligenten Lebensformen bevölkert wird.

Er ist der Schauplatz des Romans »Rocannon’s Welt«.

Der Planet wird während seiner Erforschung als Fomalhaut II bezeichnet.

Einige Referenzen führen ihn als Rocannon’s Welt auf, aber in den Büchern von Le Guin wird er als »Rokanan« bezeichnet, was unter den einheimischen Gdemiar Rocannon’s Name ist.

Seggri

Seggri ist ein Planet, der für sein extremes Ungleichgewicht der Geschlechter bekannt ist. So kommen auf jeden erwachsenen Mann sechzehn erwachsene Frauen. Seine Geschichte wird in der Novelle »The Matter of Seggri« erzählt, die in »The Birthday of the World« erschien. Das Volk ist hainischer Abstammung. Eine Besucherin der Hainish glaubt, dass das Ungleichgewicht der Geschlechter ein weiteres altes genetisches Experiment ihrer entfernten Vorfahren ist.

Terra

Stadt der IllusionenTerra ist die Erde, der dritte Planet unseres Sonnensystems. Die Terraner sind Nachkommen von Kolonisten aus Hain. Die Hainish legten Fossilien und andere Artefakte auf Terra als Experiment ab, um den Siedlern weiszumachen, dass sich auf Terra menschliches Leben entwickelt habe. Zu einem nicht näher bestimmten Zeitpunkt treten die Terraner der Liga aller Welten bei, zu der auch die Cetianer und andere Völker hainischer Abstammung gehören.

Nach diesem ersten Kontakt mit der hainischen Zivilisation erlebt Terra zwei weitere Zyklen der Isolation, gefolgt von der Wiederherstellung außerirdischer Kontakte und Gemeinschaften mit anderen Welten.

Die zweite Periode des Kontakts mit der interstellaren hainischen Gemeinschaft bildet den Hintergrund für »Das Wort für die Welt ist Wald«. Hier treten Menschen von Terra als aggressive Siedler auf. In »Die Enteigneten« wird erwähnt, dass die Bevölkerung von Terra aufgrund einer ökologischen Katastrophe von etwa neun Milliarden auf nur noch eine halbe Milliarde Menschen geschrumpft ist.

Einige Zeit später bietet »Stadt der Illusionen« eine detaillierte Beschreibung von Terra während einer dritten Ära der Isolation. Auf dem größten Teil der Erde herrschen postapokalyptische Zustände. Nur eine kleine Anzahl von Menschen lebt in winzigen, isolierten Siedlungen. Sie haben einige Technologien aus der Vergangenheit beibehalten, sind jedoch von jeglicher Kommunikation mit benachbarten Regionen oder mit anderen Welten abgeschnitten. Es gibt nur eine Stadt mit Hochtechnologie und energieintensiver Bauweise. Nach dem Sieg über die Shing tritt Terra wieder in Kontakt mit anderen Welten.

Die Hauptfigur in »Die linke Hand der Dunkelheit«, Botschafter Genly Ai, ist Terraner.

Urras und Anarres

Urras und Annares bilden ein Doppelplanetensystem (die Menschen betrachten den jeweils anderen Planeten als ihren Mond) in einer Umlaufbahn um den Stern Tau Ceti. Die Cetianer, die beide Welten bewohnen, sind eine sehr behaarte humanoide Rasse, die wissenschaftlich hoch entwickelt ist.

Der Roman »Die Enteigneten« spielt auf Urras und Anarres. Urras ist auch der Schauplatz der Kurzgeschichte »Der Tag vor der Revolution«, die in der Kurzgeschichtensammlung »Die zwölf Striche der Windrose« erschien.

Urras

Urras

Da Urras der größere Körper des Doppelplanetensystems ist, wird er von Ozeanen und Kontinenten bedeckt. Die Ozeane werden einfach Tiuve-Meer, Inselmeer, Nordsee und Große Südsee genannt. Neben einigen kleineren Inseln ist die Landmasse von Urras in zwei große Kontinente aufgeteilt.

Auf einem der beiden Kontinente befinden sich die Nationalstaaten A-Io und Thu, die beide als entwickelte Industriegesellschaften dargestellt werden. A-Io ist offensichtlich eine kapitalistische parlamentarische Republik, während Thu als ein totalitärer sozialistischer Staat beschrieben wird (wenig verschleierte Allegorien auf die USA und die Sowjetunion).

Auf dem zweiten großen Kontinent findet sich der instabile Staat Benbili, dessen Gesellschaft wirtschaftlich unterentwickelt ist. In »Die Enteigneten« führen A-Io und Thu einen Stellvertreterkrieg in Benbili, wobei beide behaupten, die Stabilität wiederherstellen zu wollen (eine Allegorie auf Vietnam).

Urras ist die ursprüngliche Welt der Cetianer.

Anarres

Anarres

Als kleinerer Körper des Doppelplanetensystems besitzt Anarres nur zwei große Meere und ist ansonsten weitgehend von Land bedeckt. Obwohl seine Gesellschaft die politische und soziale Gleichheit aller Menschen anstrebt, gibt es immer noch ein Zentrum. In der Hauptstadt Abbenay befindet sich ein Raumhafen und mehrere zentrale Einrichtungen.

Nachdem Anarres von odonischen Separatisten besiedelt wurde, ist der Kontakt zu Urras durch einen Vertrag streng begrenzt. Die einzige Verbindung zum Ursprungsplaneten sind Urrasti-Frachter, die im Raumhafen von Abbenay landen und Fracht austauschen.

Der Odonianismus wurde von der anarchistischen Philosophin Laia Odo entwickelt, die im kapitalistischen Staat A-Io auf Urras lebte. Odonier sprechen die Sprache der Pravic, die zu ihrer Anschauung und ihrer sozialen Struktur passt und sehr ausführlich beschrieben wird.

Cetianer tauchen in verschiedenen anderen Erzählungen auf oder werden in ihnen erwähnt, meist ohne anzugeben, aus welcher Welt sie stammen. Nur vom cetische Gveter in »Die Geschichte der Shobies« ist die Anarresti-Herkunft sicher. Die »Churten-Theorie« wurde in seiner Welt entwickelt.

Werel / Alterra

Werel ist die Heimatwelt der Alterrans, einer Hybridrasse aus Terranern und den einheimischen HILFs. Sie wird auch als Alterra bezeichnet und unter diesem Namen in »Die linke Hand der Dunkelheit« erwähnt. Als dritter Planet des Sterns Gamma Draconis ist er Schauplatz des Romans »Das zehnte Jahr«. Seine spätere Geschichte wird in »Stadt der Illusionen« dargestellt.

Yeowe und Werel

Yeowe und Werel sind der dritte bzw. vierte Planet eines Einzelsternsystems, die in »Four Ways to Forgiveness« beschrieben werden. Yeowe wird von Werel aus besiedelt (nicht zu verwechseln mit Werel/Alterra!). Die dominante Rasse auf Werel hat eine schwarze oder bläuliche Haut. Sie versklavten die weißhäutigen Werelianer, wie auch Kinder mit lehmfarbener Haut, die aus Vereinigungen zwischen Sklaven und Herren hervorgingen.

Eine spätere Kurzgeschichte mit dem Titel »Old Music and the Slave Women«, die in »The Birthday of the World« erschien, handelt vom Bürgerkrieg auf Werel. In dieser Geschichte wird erklärt, dass man weißhäutige Werelianer als »dusties« bezeichnet. Sie sollen Überreste einer alten, untergegangenen Kultur sein. Zu diesem Zeitpunkt gibt es nur noch sehr wenige Menschen mit weißer Hautfarbe. Die Herrenrasse hat durch Vergewaltigungen oder Sklaven-Konkubinen für eine Durchmischung der Rassen gesorgt.

Andere

Beldene, Chiffewar, Cime, Ensbo, Four-Taurus, Gao, Gde, Huthu, Kapetyn, Kheakh, Orint, Ollul, Prestno, S, Sheashel Haven, Ve und Uttermosts sind weitere Planeten, die in einer oder mehreren Erzählungen des Hainish-Zyklus erwähnt werden. Sie waren bisher nicht Schauplatz einer Geschichte.

In »Die linke Hand der Dunkelheit« beschreibt Genly verschiedene Welten. Einige davon tauchen in späteren Geschichten auf, so bspw. Chiffewar, Cime, Ensbo, Four-Taurus, Gao, Gde, Kapteyn, Ollul, S, Sheashel Haven und Uttermosts. Über die meisten von ihnen wird wenig ausgesagt. So ist nur zu erfahren, dass Gde vor Zehntausenden von Jahren sein natürliches Gleichgewicht verlor und hauptsächlich aus Sand- und Felswüsten besteht. Ollul sei mit 17 Lichtjahren Entfernung die zu Gethen nächstgelegene Welt. Chiffewar soll ein »friedlicher« Planet sein.

Von den meisten dieser Planeten hören wir nichts mehr. In der Kurzgeschichte »The Matter of Seggri« wird erwähnt, dass Four-Taurus auch als Iao bekannt ist. Argaven XVII besucht Ollul in der Kurzgeschichte »Der König von Winter«. Die Reise soll über 24 Lichtjahre gehen, dies steht jedoch im Widerspruch zu einer früheren Angabe mit 17 Lichtjahren. Was S betrifft, so könnte dies möglicherweise nur ein anderer Name für Athshe sein.

Quellen

[1] The Birthday of the World and Other Stories – Wikipedia (en) (Stand 26.05.2020)

[2] Winter’s King – Wikipedia (en) (Stand 26.05.2020)

[3] Hainish Cycle – Wikipedia (en) (Stand 26.05.2020)

[4] Winterplanet – Ursula K. Le Guin, Verlag Das Neue Berlin 1979

[5] Die Enteigneten – Ursula K. Le Guin, Edition Phantasia Band 1007, 2006

[6] Das Wort für Welt ist Wald – Ursula K. Le Guin, Wilhelm Heyne Verlag München 1992

Coverbild der englischen Ausgabe The Word of World is Forest

[7] Hainish – Ursula K. Le Guin, Wilhelm Heyne Verlag München 1991

[8] Ein Fischer des Binnenmeeres – Ursula K. Le Guin, Edition Phantasia 1998

[9] Die Erzähler – Ursula K. Le Guin, Edition Phantasia 2000

Coverbild der englischen Ausgabe The Telling

[10] Die zwölf Striche der Windrose – Ursula K. Le Guin, Wilhelm Heyne Verlag München 1983

daraus die Bilder von Gethen und Rokanan

[11] Die Karten von Anarres und Urras: Planet der Habenichtse – Ursula K. Le Guin, Wilhelm Heyne Verlag München 1989